Ein Computersystem besteht mindestens aus Monitor, Tastatur und dem Computer selbst.
Maus
Tastatur
Eine Standarttastatur teilt sich in folgende Bereiche auf:
Alphanumerischer Block: Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen
Cursortasten: Tasten zur Steuerung des Eingabecursors
Ziffernblock: Extratasten zur Zahleneingabe
Funktionstasten: Tasten, die je nach Programm andere Funktionen ausführen
Eingabe | Verarbeitung | Ausgabe |
Tastatur und Maus dienen zur Eingabe von Daten und zur Steuerung des Computers.
Im Computergehäuse selbst werden die eigentlichen Berechnungen durchgeführt.
Die Ausgabe erfolgt meist über den Monitor.
Computern liegt demnach das EVA-Prinzip (Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe)
zu Grunde.
Öffnet man den Computer (Netzstecker ziehen!) findet man ein großes
Netzteil, das Motherboard, Laufwerke, Steckkarten und Kabel. Das Netzteil
wandelt die Netzspannung in die vom Computer benötigten Niederspannung (3,3V
oder 5V). Das Motherboard ist eine Platine (Leiterplatte) auf der die
wichtigsten Bauelemente (Chips) untergebracht sind.
(Central Processing Unit)
Auf dem Motherboard befindet sich unter einem Ventilator
die CPU, die die eigentlichen Berechnungen durchführt. Von ihrer Rechengeschwindigkeit ist
zum größten Teil die Leistung des gesamten Computers abhängig. Die CPU's stammen bei den IBM-PCs meist von der Firma Intel.
Aktuelle CPUs haben die Beschriftung PentiumIV. Ältere Modelle heißen
Pentium (oder 586), 486, 386 oder gar 286. Nach der verwendeten CPU wird
meist auch der ganze Rechner benannt.
(Random Access Memory)
Solange der Computer eingeschaltet ist, werden Daten in den RAM-Chips
gespeichert. Diese befinden sich auf 4 Stecksockeln auf dem Motherboard.
Wird der Computer ausgeschaltet gehen die Daten in den RAM-Chips verloren.
Daher können die Daten mit Laufwerken dauerhaft magnetisch oder optisch
gespeichert werden.
PCs haben eine Festplatte und ein Diskettenlaufwerk. Die Diskette
ist transportabel. Die Festplatte nicht, dafür ist sie schneller und hat mehr Speicherkapazität.