Man unterscheidet Drucker nach der Art, wie sie ein Zeichen darstellen:
Drucker mit Ganzzeichendarstellung stellen in einem Druckvorgang ein ganzes Zeichen auf einmal dar. Beispiele: Typenraddrucker, Kugelkopfdrucker, Zeilendrucker
Drucker mit Matrixdarstellung stellen Zeichen aus einzelnen Punkten zusammen. Beispiele: Nadeldrucker, Thermodrucker, Tintenstrahldrucker
Man kann Drucker aber auch in "Impact" (Anschlag) und "Non-Impactdrucker" (anschlagfreie) unterteilen:
Impactdrucker: Typenrad, Kugelkopf, Zeilendrucker, Nadeldrucker
Non-Impactdrucker: Tintenstrahldrucker, Laserdrucker. Mit diesen Druckern kann man zwar keine Durchschläge anfertigen, dafür sind sie viel leiser und schneller.
Jedes Zeichen auf dem CRT-Bildschirm ist bei genauer Betrachtung aus einzelnen Punkten zusammengesetzt, die mehrmals pro Sekunde auf die fluoreszierende Schicht der Bildröhre geschrieben werden. Je mehr Punkte für die Darstellung eines Zeichens verwendet werden (Auflösung), und je öfter pro Sekunde dieses Zeichen auf den Bildschirm geschrieben wird (Bildfrequenz), desto höher ist die Qualität des Bildschirms und desto weniger schnell ermüdet das Auge beim Arbeiten. Die heutigen CRT-Monitore sind verbesserte Fernsehröhren.
Flachbildschirme LCD (Liquid Crystal Display) oder TFT (Thin Film Transistor) treten immer stärker auf dem Markt auf.
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Zu jedem Bildschirm (Monitor) gehört eine passende Grafikkarte im Rechner. Diese Karte hat die Aufgabe die von der CPU gelieferten Daten in ein Bild umzuwandeln und dieses dann an den Monitor weiterzugeben.
Auflösung:
Wird jedem Punkt (Pixel) auf dem Monitor nur ein Bit zugeordnet, lassen
sich nur 2 Farben darstellen (Schwarz/Weiß). Wird jedem Pixel ein
Byte zugeordnet, lassen sich 256 Farben erzeugen. Diese Auflösung ist
heute Minimal-Standard und wird SVGA (Super Video Graphics Adapter) genannt. High-Color entspricht 2 Byte
/ Pixel und True-Color 3 Byte / Pixel (ca. 16Mio. Farben). Je höher
die Auflösung desto mehr Video-RAM benötigt die Grafikkarte (min.1
MB).
Eine Soundkarte kann Töne für Spiele erzeugen. Es ist auch möglich, Klänge durch ein angeschlossenes Mikrofon auf der Festplatte aufzuzeichnen, zu bearbeiten und wiederzugeben. Mit einem speziellen MIDI-Kabel (Musical Instruments Digital Interface) können Keyboards (sowie alle anderen MIDI-Instrumente) angeschlossen werden. Auch ein Joystick kann an die gängigen Soundkarten (Soundblaster) angeschlossen werden.
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Soundkarte | Keyboard |
Der MODulator-DEModulator wandelt digitale Signale des Computers
in analoge Signale (Töne) um, die über Telefonleitungen übertragen
werden können. So ist es möglich zwei Computer (Client-Server) über das
Telefonnetz miteinander zu verbinden.
Über geeignete Schnittstellen kann der Computer, vom Spielzeugroboter bis zur kompletten Fertigungsstrasse einer Fabrik, alles steuern.