Die Datenübertragung zwischen der Zentraleinheit und den Peripheriegeräten erfolgt über so genannte Schnittstellen (Interface). Eine Schnittstelle bringt Daten, die von der CPU kommen, in ein für die periphere Einheit brauchbare Form und umgekehrt. Jedes der beiden Geräte sieht nur die Schnittstelle und nicht das andere Gerät, daher auch der Name Interface = "Zwischen-Gesicht".
Probleme ergeben sich bei der Datenübertragung durch die Unterschiede in den Arbeitsgeschwindigkeiten. Die "Bremser" einer Rechenanlage sind immer die Peripheriegeräte. Viele dieser Geräte haben daher einen Puffer. Das ist eine Art Speicher, in den von der CPU alle zu übertragenden Daten gebracht werden.
Serielle Schnittstelle
USB (Universal Serial Bus)
Alle anderen Schnittstellen (z.B. SCSI) sind auf Steckkarten installiert und je nach Anwendung unterschiedlich (siehe Kapitel 4.5 "Bus").