Abwärtskompatibel: Programme, die Daten einer "alten" Programmversion mit einer "neuen" Programmversion verarbeiten können, sind abwärtskompatibel.
ADC: Analog-Digital-Converter, wandelt analoge Signale in digitale Signale um
AGP Bus: Accelerated Graphics Port
Architektur: Aufbau und grundsätzliche Struktur ganzer Systeme. Beinhaltet das Konzept der internen Steuerung oder die Art der internen Speicherung.
ASCII: American Standard Code of Information Interchange
ATA: Advanced Technology Attachments
ATX: AT Extended
Bandbreite: Bezeichnet die Übertragungsleistung eines Leitungssystems und wird in Bit/s, bzw. in MBit/s angegeben.
BAT: Baby-AT
Befehlssatz: Alle Befehle, die von einem Programm, dem Prozessor oder einer Programmiersprachen unterstützt werden.
Benchmark: Maßstab für einen Leistungsvergleich. Sei es für Hard- und Software.
BIOS: Basic Input Output System
Bit: Binary Digit. Die kleinste Informationseinheit im binäre Zahlensystem, die einer Speicherzelle entspricht. Ein Bit kann entweder den Wert 0 oder 1 annehmen.
Cache: (First-Level, Second-Level) Ein schneller Puffer, der Daten zwischenspeichert und diese immer wieder sehr schnell zur Verfügung stellen kann.
CCD: Charge-Coupled-Device, CCD-Sensoren sind elektrooptische Bauteile die den ankommenden Lichtstrom in Form einer Ladung in einem Kondensator festhalten
cd: candela - Leuchtkraft angegeben in cd/m2
CD-R: CompactDisc Recordable
CD-RW: CompactDisc Rewriteable
CHS: Zylinder (Cylinder), Kopf (Head) und Sektor (Sector)
CMOS: Complementary Metal Oxide Semiconductor. Die CMOS-Technik ist ein Fertigungsverfahren, durch das die CPU besonders stromsparend arbeitet und weniger Hitze erzeugt.
Coprozessor (FPU): Zusätzlicher Prozessor, der für komplexe Berechnungen zuständig ist. Steigert die Performance des Gesamt-Computer-Systems bei der Nutzung rechenintensiver Programmen (z.B. Grafik-Programme).
cps: Character Per Second (Buchstaben pro Sekunde)
CPU: Central Processor Unit
CRC: Cyclical Redundancy Check - Prüfsummenverfahren
CRT: Cathode Ray Tube
Cursortasten: Cursortasten heißen die vier Pfeiltasten im rechten Tastaturfeld. Mit ihnen kann man Einfüge-Marken (englisch "cursor") in alle vier Richtungen verschieben.
DAC: Digital-Analog-Converter, wandelt digitale Signale in analoge Signale um
DAT: Digital Audio Tape
db(a): Dezibel
DCE: Data Communications Equipment, DÜE (Datenübertragungseinrichtung)
DDR-RAM: Double Data Rate RAM
Decoder: Gerät zur Entschlüsselung von binären Signalen.
DIB: Dual Independent Bus. Pentium-Pro- und die Pentium Il-CPUs sind in DIB-Architektur gefertigt. Diese besteht aus zwei voneinander unabhängigen Bus-Systemen. Ein Datenbus geht zum Cache, der andere zum Speicher.
DIMM: Dual In-line Memory Module
DLT: Digital Linear Tape
DMA: Direct Memory Access
DPI: dots per inch
(Punkte pro Zoll)
DRAM: Dynamic RAM
DSTN: Double Super Twisted Nematic
DTE: Data Terminal Equipment, DEE (Datenendeinrichtung)
E/A-Geräte: Eingabe/Ausgabe Geräte
ECC: deutsch: Fehlerkorrektur
EDO-RAM: Extended Data Output RAM
ED-RAM: Enhanced DRAM
EIA: Electronics Industries Association
E-IDE Bus: Enhanced Integrated Drive Electronics
EISA: Extended Industrie Standard Architechture
Environment Mapping:
Ein Objekt wird mit einer metallischen Oberfläche überzogen, in der
sich die Umgebung scheinbar spiegelt.
EXT2FS: extended
filesystem 2
FAT: File Allocation Table
FPM-RAM: Fast Page Mode RAM
FPU: Mathematischer Coprozessor
HDD: Hard Disk Drive
HFS: Hirachical File System
HPFS: High Performance File System
HVD: High Voltage Differential
IDE: Integrated Drive Electronics
IEEE 1394, FireWire, i.LINK: Die IEEE 1394-Technologie wurde von Apple entwickelt und erhielt den Namen "FireWire". Dieser Begriff bezeichnet eine verhältnismäßig neue serielle Schnittstellentechnologie für Computer- und Videogeräte zur Übertragung digitaler Daten mit bis zu 400 MBit/sec.
IPS: Inplane Switching Technologie
IrDA: Infrared Data Access
ISA: Industrie Standard Architechture
LCD: Liquid Cristal Display (Flüssigkristallbildschirm)
LVD: Low Voltage Differential
MFT: Master File Table
Microcode: Summe der Mikroprogramme (Programme zur Steuerung der Kontrolleinheit eines Prozessors), die dem Prozessor die Anweisungen zum Abarbeiten der Befehle übermitteln.
MIPS: Mega Instructions Per Second. Millionen Anweisungen pro Sekunde. Leistungsbemessung für Prozessoren.
MMX: Multi-Media eXtension
MO: magnetooptisch
Modem: Modulator/Demodulator
Multitasking: Gleichzeitiges Ausführen von mehr als einem Programm.
MVA: Multi Domain Vertical Alignment
Non-Impact Drucker: anschlagfreie Drucker
NTFS: New Technology File System
Null Modem: Ein RS-232 Kabel, das zwei Geräte direkt verbindet ohne Modems zwischen zu schalten.
P-Rating: Pentium Rating. Ein Art Prozessoren zu klassifizieren. Der Wert gibt nicht die Taktfrequenz der CPU an, sondern die Leistung eines gleichwertigen Intel Pentium Prozessors an.
PC: Personal Computer
PCI Bus: Peripheral Component Interconnect
Pixel: So werden die einzelnen Bildpunkte genannt. Mit der Auflösung ist die Pixelmenge bzw. deren Flächenangabe gemeint, die der Monitor darstellt (Pixel in der Breite x Pixel in der Höhe).
Port: Anschluss, Schnittstelle
QUI: Quarter Inch Cartridge
PS/2: PersonalSystem 2
RAM: Random Access Memory
RAMDAC: Random Access Memory Digital/Analog Converter.
Ausgangsstufe auf Grafikkarten. Wird heute fast ausschließlich in den Grafikchip integriert.
RAID:
Redundant Array of Inexpensive Disks
RDRAM: Rambus DRAM
Register: Speicherbereich eines Prozessors.
RGB-Modell: ist ein additives Farbmodell. Die Farben werden anteilig aus den Grundfarben Rot Grün Blau zusammengesetzt. Dabei gibt ein 100%iger Anteil jeder Grundfarbe die Farbe weiss.
RIMM: Rambus In-line Memory Module
ROM: Read Only Memory
Sampling
Samplingrate(Abtastrate):
Samplingtiefe(Abtasttiefe)
SCSI: Small Computers System Interface
SDRAM: Synchronous Dynamic RAM
SE: Single Ended
Serial-ATA: Serial AT Attachment
SGRAM: Synchronous Graphics Random Access Memory
SIMM: Single In-line Memory
Slot: Steckplatz
SMBus: System Management Bus
Split Voltage: Die Split-Voltage-Technik dient
dazu, Energie zu sparen und die Abwärme im PC zu reduzieren. Der MMX-Prozessor
von INTEL arbeitet nach außen mit einer Spannung von 3,3 Volt, die Spannung im
Prozessorkern beträgt dagegen nur 2,8 Volt.
SRAM: Static RAM
STN: Super Twisted Nematic (super verdreht nematisch)
Superskalar: Ein superskalarer Prozessor besitzt zahlreiche Ausführungseinheiten für Befehle (Pipelines), so dass sie mehrere Befehle gleichzeitig abarbeiten kann.
Sublimation: Wechsel des Aggregatzustandes von fest zu gasförmig
Taktrate: Die interne Taktrate, auch CPU-Takt genannt, bezeichnet das Tempo, mit dem die CPU intern die Befehle abarbeitet. Die externe Taktrate, auch "Systemtakt" oder "Front Side Bus (FSB)" genannt, legt fest, mit welcher Geschwindigkeit der Prozessor auf den Arbeitsspeicher zugreift. Den Systemtakt gibt das Motherboard vor.
TFT: Thin Film Transistor (Dünnfilmtransistor)
TN: Twisted Nematic (verdreht nematisch)
UART: Universal Asynchronous Receiver Transmitter
USB: Universal Serial Bus
VRAM: Video Random Access Memory
VRML: Virtual Reality Modelling Language
ZIF: Zero Insertion Force
3DNow!: Erweiterung der x86-Prozessorarchitektur von AMD (ähnlich wie MMX), die deutlich gesteigerte Gleitkomma-Rechenleistung für die 3D Grafik- und Multimedia-Anwendungen auf gängigen PC-Konfigurationen unter MS Windows bietet. Vorteile der 3DNow!-Technologie sind verbesserte 3D-Leistung, erstklassige Ton- und Videowiedergabequalität sowie eine höhere Internet-Performance. 3DNow! muss durch die Software unterstützt werden.